Spaziergang Mielenforst
Der Weg begann und endete an der Haltestelle Thielenbruch. Er betrug etwa 10 km, dauerte 2 Stunden und führte über die Thurner Straße, vorbei am „Em Höttchen", dem Reitstall „Hardthof" und dem Tierheim Dellbrück in den Mielenforster Wald. Hinter dem Tierheim bog ich links ab um dann auf breiten Wegen die große Wiese im Zentrum des Waldes im Uhrzeigersinn zu umrunden. An dem mit bunten Graffitis versehenem Stromhäuschen folgte ich dem ersten Weg rechts davon in Richtung Brück. Direkt hinter der Autobahnbrücke ging es entlang der Straßenbahn bis zum Mauspfad. Dort rechts unter der Brücke hindurch - und dann sofort links - folgte ich dem Weg durch die Felder in Richtung Gut Mielenforst. Von dort über den Mauspfad und Mielenforster Straße ging es zum Thurner Hof. Anschließend durchquerte ich den Alten Dellbrücker Friedhof und es war dann nur noch ein kleines Stück bis zur Haltestelle Thielenbruch.
Nach dieser kurzen Wegbeschreibung kann man den Bildern in der Anordnung folgen bzw. die Bilder der Wegstrecke zuordnen.
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Anmerkungen zu den Bildern:
Die Pauluskirche, mit dem neugestalteten Vorplatz.
Der Strunder Bach, der auf der anderen Seite kurz darauf im Erdreich verschwindet.
Die Gaststätte „Em Höttchen“.
Einige schöne Häuser auf der Hardthofstraße auf dem Weg zum Reitstall „Hardthof“.
Eine neue Gedenktafel am „Hardthof“.
Das Tierheim und Bilder der Wegführung bis zum Stromhäuschen.
Das Bild nach dem Graffiti zeigt den Weg in Richtung Brück (linker Weg).
Das erste Bild mit den Feldern zeigt, dass es hier in Richtung Gut „Mielenforst“ geht.
Die St. Georg-Kapelle enthält eine Keramik des Künstlers Hans Palm.
Das Gutshaus „Mielenforst“ mit der daneben liegenden Wohnanlage.
Ein schön umgebautes Wohnhaus am Mielenforster Kirchweg in Richtung Ostfriedhof.
Die neugestaltete Mieleforster Straße mit der Anlage des TV Dellbrück.
Der Turm und das Gutshaus des Thurner Hofes mit den Bauwagen, die noch nicht genutzt werden.
Ein Ort der Ruhe – der Alte Dellbrücker Friedhof.